Bernadette La Hengst ist eine deutsche Künstlerin, Musikerin und Aktivistin. Sie wurde am 25. Juli 1967 in Wedel bei Hamburg geboren. La Hengst begann ihre Karriere in den 1980er Jahren als Sängerin und Frontfrau der Band "Die Braut haut ins Auge". Die Band wurde in der alternativen Musikszene bekannt und spielte eine Mischung aus Punk, Rock und Pop.
Nach dem Ende von "Die Braut haut ins Auge" begann La Hengst eine Solokarriere und veröffentlichte mehrere Alben, darunter "Der beste Augenblick in deinem Leben" (2005) und "Paradies der gefälschten Dinge" (2014). Ihre Musik zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Stilen aus, von Elektro-Pop über Indie-Rock bis hin zu experimenteller Musik.
La Hengst ist auch als Aktivistin bekannt und engagiert sich für politische und soziale Themen. Sie setzt sich besonders für feministische Anliegen ein und hat unter anderem das Musikprojekt "Die Braut sagt leider nein" ins Leben gerufen, in dem sie feministische Texte mit elektronischer Musik kombiniert.
Neben ihrer Musikkarriere ist La Hengst als Autorin tätig und veröffentlichte mehrere Bücher, darunter "Ich bin besonders. Eine Kindheit in Berlin" (2017) und "Bleiben oder Gehen? Eine Alternative für Deutschland" (2020). Sie ist auch als Theaterkomponistin und Schauspielerin aktiv.
Bernadette La Hengst gilt als vielseitige und engagierte Künstlerin, die mit ihren Werken gesellschaftliche Debatten anstößt und sich für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit einsetzt.
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